"Wir versuchten aufzuzeigen,
dass sich die BesucherInnen und BenutzerInnen verändert haben
und damit auch die Rote Fabrik. Und dass sich die Grenzen zwischen
etablierter und alternativer Kunst und Kultur aufgeweicht haben. Es
ist heute für Einzelne nicht mehr unvereinbar, am Mittwoch ins
Opernhaus zu gehen und sich am Samstag ein Jazzkonzert in der Roten
Fabrik anzuhören. (IGRF-Jahresbericht 95, Berichterstattung über das 15-Jahr-Jubiläum,
Fabrikzeitung, Mai 96)